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Licht für Marokko

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Ein fakultätsübergreifendes studentisches Projekt exportiert Know-how: Auf Basis von Solarenergie sollen vor allem junge Menschen in Marokko Licht und Strom zum Lernen und Arbeiten bekommen. Ein Pilotprojekt soll Ende des Jahres realisiert werden.

Fehlendes  Licht  ist  der »Flaschenhals«, sagt der Student  Benjamin  Greiner. Die Kinder in Marokko sind zwar bereit, eine Stunde zu Fuß zur Schule zu gehen, aber bis sie abends zu Hause sind,ist es dunkel. In den Bergdörfern fehlt das Licht, oder es ist zu teuer: Weiterlernen kann dann niemand mehr. Deshalb wollen die Studierenden eine Lampe entwickeln, die auch zu später Stunde noch Licht liefert – aus Sonnenstrom. Ähnliche Projekte gibt es schon, teilweise sind sie realisiert–aber bei uns ist die Besonderheit, dass die Lampengehäuse aus Holz dann auch in Marokko hergestellt werden sollen«, sagt er. Dahinter steckt der Gedanke der Hilfe zur Selbsthilfe. Der Eigenanteil soll nämlich im »Haus der Straßenkinder« gefertigt werden.

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