Profil

Profil

  • SS 21:Umbenennung der Master-Studiengänge "Berufliche Bildung". Bewerbung über die Pädagogische Hochschule Freiburg.
    • Berufliche Bildung Elektrische Energietechnik (EP-BB) --> M. Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen - Ingenieurpädagogik (Elektrische Energietechnik / Physik) - EP-BS
    • Berufliche Bildung Elektrotechnik / Informationstechnik (EI-BB) --> M.Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen - Ingenieurpädagogik (Elektrotechnik / Informationstechnik) - EI-BS
    • Berufliche Bildung Informatik / Wirtschaft (IW-BB) --> M.Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen - Ingenieurpädagogik (Informatik / Wirtschaft) - IW-BS
    • Berufliche Bildung Mechatronik (MK-BB) --> M.Ed. Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen - Ingenieurpädagogik (Mechatronik) - MK-BS
  • WS20/21: Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Angewandte Künstliche Intelligenz (AKI)
  • SS20: Einrichtung des Master-Studiengangs Mechatronik und Robotik (MMR)
  • SS 2019: Umbenennung der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) in Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI)
  • WS 2018/19: Einrichtung des Master-Studiengangs Wirtschaftsinformatik (WINM)
  • WS 2016/17: Erweiterung der Bachelor-Studiengänge AI, EI und MK um das Kombi-Studium. Dadurch können Studierende parallel eine Berufsausbildung und ein Studium in 9 Semestern absolvieren. Das Kombi-Studium wurde zwischenzeitlich wie folgt umbenannt: StudiumPLUS = Studium + Ausbildung.
  • SS 2016: Einrichtung des Master-Studiengangs Berufliche Bildung Elektrische Energietechnik / Physik (EP-BB)
  • WS 2014/15:Einrichtung des Master-Studiengangs Medizintechnik (MTM)
  • WS 2014/15: Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Elektrische Energietechnik / Physik (EP). Der Studiengang konzentriert sich vollständig auf die Elektrische Energietechnik mit verbreiterter physikalischer Basis.
  • SS 2013: Einrichtung des Master-Studiengangs Berufliche Bildung Informatik/Wirtschaft (IW-BB) (in Kooperation mit der Fakultät B+W)
  • WS 2012/13: Einrichtung des Bachelorstudiengangs Elektrische Energietechnik / Physik plus (EP-plus). Der Studiengang zielt darauf ab, zukünftige Lehrer an Beruflichen Schulen mit den Fachrichtungen Energie- und Automatisierungstechnik sowie Physik bzw. Ingenieure mit vertieften Kenntnissen in den genannten Gebieten mit zusätzlicher pädagogischer Qualifikation auszubilden.
  • SS 2012: Einrichtung des Master-Studiengangs Informatik (INFM)
  • WS 2011/12: Einrichtung des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik (WIN) (in Kooperation mit der Fakultät B+W)
  • WS 2010/11: Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Medizintechnik (MT)
  • WS 2009/10: Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsinformatik plus (WIN-plus) (in Kooperation mit der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (B+W)
  • SS 2008: Einrichtung des Master-Studiengangs Elektrotechnik/Informationstechnik (EIM)
  • WS 2005/06: Alle grundständigen Studienangebote werden nicht mehr in Form der achtsemestrigen Diplom-Studiengänge, sondern in Form siebensemestriger Bachelor-Studiengänge angeboten. Im Zuge dieser Umstellung wurde auch ein eigenständiger Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik (AI) sowie der binationale Studiengang EI-DF eingeführt. Dieser ist der Vorgänger des heutigen trinationalen Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik/ Informationstechnik (EI-3nat).
  • WS 2004/05: Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Mechatronik (MK) aufgrund des in der Region ausgeprägten Bedarfs an Ingenieuren mit fachübergreifenden Kompetenzen im Maschinenbau, in der Elektrotechnik und in der Informatik. Auch dieser wurde kurz danach in der Plus-Variante (MK-plus) (WS2006/7) eingerichtet und um den konsekutiven Master-Studiengang Berufliche Bildung Mechatronik (MK-BB) (WS2006/07) ergänzt.
  • WS 2003/04: Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik/Informationstechnik plus (EI-plus) und des darauf aufbauenden Master-Studiengangs Berufliche Bildung Elektrotechnik/Informationstechnik (EI-BB). Die Plus-Studiengänge sind ein gemeinsam von der Hochschule Offenburg und der Pädagogischen Hochschule (PH) Freiburg getragenes Studienangebot, um dem Mangel an Berufsschullehrern im Land Baden-Württemberg abhelfen zu können. Die Hochschule Offenburg ist damals wie heute für die fachwissenschaftlichen Inhalte verantwortlich, die PH Freiburg steuert in Abstimmung mit dem Seminar für Lehrerbildung und Didaktik Freiburg die berufspädagogischen und fachdidaktischen Inhalte bei.
  • Wintersemester (WS) 1998/99:Einrichtung des Master-Studiengangs Communication and Media Engineering (CME). Der vom FB E+I sowie vom damals noch assoziierten Studiengang Medien und Informationswesen getragene Studiengang wurde von Beginn an ausschließlich in englischer Sprache angeboten, so dass neben den eigenen Absolventen der grundständigen Diplom-Studiengänge auch ausländische Studierende ohne Vorkenntnisse der deutschen Sprache dieses Studium aufnehmen konnten. Die Hochschule Offenburg (HSO) war damit eine der allerersten Fachhochschulen im Bundesgebiet, die einen nach der Bologna-Reform nun möglichen konsekutiv aufbauenden Master-Studiengang anbot.
  • 2006: Die Fachbereiche wurden im Zuge der Novellierung des Landeshochschulgesetzes in Fakultäten umbenannt.
  • 2002:Erweiterung der Fachbereichsbezeichnung zu Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (FB E+I).
  • Neunziger Jahre: Die Studiengangnamen wurden in Nachrichten- und Kommunikationstechnik sowie Industrielle Informationstechnik und Automation geändert.
  • 1991: Wegen der großen Nachfrage an Studienplätzen wurde zum Sommersemester (SS) erstmalig der zusätzliche Studiengang Automatisierungstechnik angeboten.
  • 1971:Umbenennung in Fachhochschule (FH). Der Studiengang Nachrichtentechnik blieb mit seinem Namen erhalten, er wurde aber in einen vierjährigen Studiengang überführt. Das Studium schloss nun mit dem akademischen Abschlussgrad Dipl.-Ing. (FH) ab.
  • 1964: Gründung der Staatlichen Ingenieurschule. Das ursprüngliche Bildungsangebot beschränkte sich im Fachbereich Elektrotechnik auf den sechssemestrigen Studiengang Nachrichtentechnik.