Zurück 
 

Gemeinsames Promotionskolleg mit dem KIT

|

Das Forschungsprogramm "Modellierung, Entwurf, Realisierung und Automatisierung von gedruckter Elektronik und ihren Materialien" (MERAGEM) der Hochschule Offenburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wird ab 2016 gefördert.

Freuen sich über die Förderung (von links): Prof. Dr. Axel Sikora, Prof. Dr. Jasmin Aghassi-Hagmann und Prof. Dr. Elke Mackensen. Auf dem Bild fehlt Prof. Dr. Wolfgang Bessler. // Bild: sg

MERAGEM ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt aus den Bereichen Materialwissenschaft,  Physik, Elektrotechnik, Informationstechnik und Informatik.  Die beteiligten Studiengänge der Hochschule Offenburg sind Elektrotechnik und Informationstechnik, Elektrische Energietechnik/Physik, Communication and Media Engineering, Maschinenbau/Werkstofftechnik sowie Energiesystemtechnik.  Am Karlsruher Institut für Technologie sind die Studiengänge  Physik, Materialwissenschaft, Elektrotechnik und Informationstechnik, Optics & Photonics sowie Informatik  beteiligt.

MERAGEM ist eines von insgesamt zehn Projekten, die ab 2016 als kooperative Promotionskollegs mit einem Gesamtvolumen von 6,6 Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg gefördert werden. Zehn bis 15 Promovierende pro Projekt können in einem übergreifenden Forschungszusammenhang gemeinsam arbeiten und sich wissenschaftlich qualifizieren.  Im Rahmen von MERAGEM werden zwölf Stipendien vergeben.  Geforscht und gearbeitet wird auf dem Gebiet der druckbaren Elektronik - von den Materialien bis hin zu Systemen sowie den für das Design benötigten Entwurfs- und Softwarestrukturen.

„Ein weiteres Promotionskolleg ist eine gute Nachricht für die Hochschule und den wissenschaftlichen Nachwuchs", so die Antragstellerin, Professorin Dr. Jasmin Aghassi-Hagmann, die gemeinsam mit ihren Kollegen Dr. Elke Mackensen und Dr. Axel Sikora in das Projekt involviert ist. Von der Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik ist Professor Dr. Wolfgang Bessler an MERAGEM beteiligt.

Weitere Informationen über die geförderten Promotionskollegs gibt es in einer <link http: mwk.baden-wuerttemberg.de de service presse pressemitteilung pid rund-66-millionen-euro-fuer-zehn-neue-kooperative-promotionskollegs external-link-new-window external link in new>Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.