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Deutschlandstipendium für 36 Studierende

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36 Studierende erhalten in diesem Jahr das Deutschlandstipendium. Am Donnerstagabend haben sich Stipendiaten und Förderer an der Hochschule kennengelernt. Die Stipendien werden von Privatpersonen und Unternehmen finanziert. 

Stipendiaten treffen an der Hochschule auf ihre Förderer. // Bild: sg

Sie engagieren sich politisch, trainieren den Handballnachwuchs, spielen Unterwasserrugby, sind im Pfarrgemeinderat und der Jugendarbeit aktiv oder fahren im Nationalkader Mountainbike: 36 Studierende der Hochschule Offenburg, die über das Deutschlandstipendium zwei Semester lang 300 Euro pro Monat erhalten, zeichnen sich zwar in erster Linie durch sehr gute Studienleistungen aus, viele engagieren sich aber auch im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich. Es war das fünfte Mal, dass an der Hochschule ein Treffen zwischen Förderern und Studierenden stattfand. "Bemerkenswert bei diesem Stipendium ist auch das starke Engagement von Privatpersonen", lobte Rektor Winfried Lieber, der gemeinsam mit Prorektor Thomas Breyer-Mayländer Urkunden an die Studierenden überreichte. "Die Stipendien sind ein wichtiger Beitrag zur Förderung talentierter Nachwuchskräfte", so Lieber zu Beginn des Treffens, bei dem sich Studierende und Förderer näher kennenlernen konnten. Beim Blick in die Lebensläufe fiel dem Rektor besonders auf: "Unsere Stipendiaten tun sich auch dadurch hervor, dass sie sehr stark gesellschaftlich engagiert sind." Über das Stipendium: Das Deutschlandstipendium ist ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es wird unabhängig vom Einkommen der Eltern an besonders begabte, leistungsfähige und engagierte Studierende vergeben. Die Hälfte des Stipendiums werben die Hochschulen bei privaten Förderern ein, die andere Hälfte gibt das Ministerium dazu. Weitere Informationen zum Deutschlandstipendium gibt es auf der Homepage der Hochschule Offenburg oder unter www.deutschland-stipendium.de.

Förderer: Badische Stahlwerke, BCT Technology AG, Rainer Bender, Karl Bühler, Dan Curticapean, Doll Fahrzeugbau AG, Elvira Drobinski-Weiß, Erdrich Umformtechnik GmbH, Erwin Junker GmbH, Gelenkzentrum Mittelbaden, Herrenknecht AG, HIWIN GmbH, LS telcom AG, Markant, Meiko Maschinenbau, Parker Hannifin GmbH, PWO AG, Rektorat der Hochschule Offenburg, Stefan Scheringer, Bruno Schnekenburger, Sparkasse Offenburg, VEGA Grieshaber KG, Verein der Freunde der Hochschule Offenburg, Volksbank Offenburg, Weil Engineering GmbH, Werner Kimmig GmbH, WRO, WTO GmbH

Stipendiaten: Annika Bauer (Process Engineering, Gengenbach), Jens Bohnen (Maschinenbau, Hausach), Philipp Braband (Unternehmens- und IT-Sicherheit, Offenburg), Sarah Braig (Medien und Kommunikation, Dietenheim), Jennifer Brucker (Elektrische Energietechnik/Physik-plus, Mühlenbach), Tobias Dreher (Maschinenbau, Oberwolfach), Dimitri Fink (Maschinenbau, Biberach), Jan Gremminger (Berufliche Bildung Medientechnik/Wirtschaft, Karlsruhe), Max Peter Grummel (medien.gestaltung & produktion, Furtwangen), Florian Hall (Energy Conversion & Management, Endingen), Marcel Johannes Hampf (Medizintechnik, Ettenheim), Alexandra Hikade (Medizintechnik, Kehl), Fabian Hornstein (Mechatronik-plus, Ohlsbach), Stefan Jakobs (Maschinenbau, Steinen), Rüdiger Kelkel (Unternehmens- und IT-Sicherheit, Elchesheim-Illingen), Salome Kimmig (Verfahrenstechnik, Berghaupten), Susanne Kirchner (Medizintechnik, Freiburg), Manuel Krämer (Mechatronik-plus, Kappel-Grafenhausen), Philipp Kuri (Maschinenbau, Waldkirch), Marwin Löhmann (Medizintechnik, Offenburg), Andreas Maier (Maschinenbau, Oberkirch), Bastian Meger (Wirtschaftsingenieurwesen, Offenburg), Sabine Meier (Wirtschaftsingenieurwesen, Sinzheim), Kaja Neubert (Medizintechnik, Neuenburg), Johanna Oswald (Medizintechnik, Ettenheim), Jürgen Prinzbach (Wirtschaftsinformatik, Seelbach), Anja Ringwald (Maschinenbau, Hofstetten), Steffen Ritter (Informatik, Freiburg), Julia Römer (Maschinenbau, Ringsheim), Sascha Roth (Maschinenbau, Seelbach), Michael Schamm (Maschinenbau, Wolfach), Simon Schilli (Maschinenbau, Gengenbach), Frauke Schmid (Medizintechnik, Haslach), David Suhm (Betriebswirtschaft, Gengenbach), Sven Wiesse (Wirtschaftsingenieurwesen, Emmendingen), Luisa Wolber (Verfahrenstechnik, Schiltach)