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Blackforest Hackathon ist wieder ein Erfolg

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Rund 120 Teilnehmer haben sich am Wochenende, 25. bis 27. Oktober, beim dritten Blackforest Hackathon im Technologiepark Offenburg mit den Thema „Smart Cities“ beschäftigt.

Foto: WRO

Bei der Veranstaltung, die Prof. Dr. Stephan Trahasch im Namen der Hochschule Offenburg erneut gemeinsam mit dem Gründernetzwerk Startup Connect der Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau (WRO) sowie der sevDesk GmbH und der schrempp edv GmbH organisiert hatte, entwickelten die Studierenden, Angestellten und Auszubildenden aus den Bereichen Informatik, Design oder Wirtschaft in 17 Teams in nur 32 Stunden Lösungen für die Städte von morgen. Diese mussten sie am Ende in fünfminütigen „Pitches“ der Jury aus Peter Schneider (Geschäftsführender Gesellschafter Smart City Solutions GmbH), Marco Beicht (Geschäftsführer Powercloud GmbH), Klaus Muttach (OB Achern und Aufsichtsratsvorsitzender der WRO) sowie Florian Appel (Geschäftsführer Startup Connect) und dem Publikum vorstellen.

Das Team „sPark“ entwickelte beispielsweise ein App, die Parken in der Innenstadt ohne lästiges Im-Kreis-Fahren ermöglichen soll, und räumte damit gleich zwei der insgesamt fünf mit jeweils 1000 Euro dotierten Awards ab („Business“ und „Best Pitch“). Den „Technik“-Award holte sich das Studierendenteam der Hochschule Offenburg "Grüne Welle für Notfälle", das mit seiner App freie Fahrt für Notärzte an innerstädtischen Kreuzungen ermöglichen will. Das Team „CityShift“, das mit seiner App Bürger und Verwaltung in Austausch miteinander bringen will, erhielt den Award in der Kategorie „Vision“. Und der Publikumspreis ging an das Team „Pothole 3000“, das eine Crowd-basierte Systemlösung zur kostengünstigen Erfassung und Überwachung des Zustands der Straßeninfrastruktur entwickelt hatte, die eine intelligente Reparaturplanung beziehungsweise sogar ein rechtzeitiges Eingreifen vor dem Entstehen von Schäden ermöglichen soll.