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Biomedical Technology Conference

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Auf der renommierten Biomedical Technology Conference in Aachen ist die Hochschule Offenburg gleich mit vier Forschungsbeiträgen präsent.
 

Auf der renommierten Biomedical Technology Conference in Aachen ist die Hochschule Offenburg gleich mit vier Forschungsbeiträgen präsent.

Medizintechniker der Hochschule Offenburg sind mit vier Beiträgen bei der 52. Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) präsent: „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Forschungsbeiträge im Rahmen dieser renommierten Veranstaltung vorstellen können“, sagt Prof. Dr. Ing. med. habil. Matthias Heinke. Die Veranstaltung findet vom 26. bis 28 September statt.
Vor den insgesamt rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Universitäten, Forschungseinrichtungen, Krankenhäusern und Medizintechnikfirmen werden  450 Papers aus den unterschiedlichen Bereichen der medizintechnischen Forschung vorgestellt.
Karl Ehret, Matthias Heinke und Johannes Hörth haben sich mit „Electrode model and simulation of catheter ablation of supraventricular tachycardia” beschäftigt. Titel des Offenburger Fachbeitrags Nummer zwei lautet: „Cryoballoon model and simulation of catheter ablation for pulmonary vein isolation in atrial fibrillation“ (Robin Müssig, Heinke, Hörth). Tom Roller, Heinke und Hörth zeichnen als Autoren des Papers: „Pacing electrode modelling and simulation of cardiac contractility modulation”. Kerem Göküs (mit Heinke und Hörth) widmet sich einem “Heart rhythm model for the simulation of electric fields in transesophageal atrial pacing and cardiac resynchronization therapy”.