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Hochschule Offenburg erreicht zahlreiche Spitzenplatzierungen

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Im Ranking 2022 des Centrums für Hochschulentwicklung schneiden Elektro-/Informationstechnik, Mechatronik und Medizintechnik sehr gut ab.

Drei junge Männer sitzen beziehungsweise stehen vor einem Schaltschrank und arbeiten daran
© Hochschule Offenburg

Die Fachbereiche Elektro-/Informationstechnik sowie Mechatronik kamen in allen 13 untersuchten Kategorien jeweils in die Spitzengruppe. In der Kategorie „Studienorganisation“ landete auch die Medizintechnik in der Spitzengruppe.

Insgesamt lagen die drei Fachbereiche der Hochschule Offenburg mit den sechs Bachelor-Studiengängen Elektro-/Informationstechnik, Elektro-/Informationstechnik plus Lehramt, Elektro-/Informationstechnik trinational, Medizintechnik, Mechatronik und Autonome Systeme sowie Mechatronik plus Lehramt 32 von 39 möglichen Malen über dem Mittelwert für alle Hochschulen. In den Kategorien „Allgemeine Studiensituation“, „Prüfungen“, „Bibliothek“, „IT-Infrastruktur“ und „Praxisbezug“ erzielten sogar alle drei Bereiche der Hochschule Offenburg einen besseren Wert.

Jeweils zwischen 90 und 100 Prozent sehr gute bis gute Bewertungen gab es in allen drei Bereichen bei den Faktenindikatoren „Zugang zu Lehrveranstaltungen“, Angemessene Teilnehmer*innenzahlen in Lehrveranstaltungen“, „Soziales Klima zwischen Studierenden und Lehrenden“ sowie „Verfügbarkeit fachspezifischer Software“. Zusätzliche Anmerkungen der Studierenden zeigten zudem, dass die sinnvolle Ergänzung der Lehre im Hörsaal mit digitalen Elementen an der Hochschule Offenburg besonders gelungen ist.

„Die positiven Umfrageergebnisse zeigen, dass die zum Wintersemester 2020/21 an der Hochschule Offenburg vorgenommene Neugestaltung der Elektrotechnik/Informationstechnik-Studiengänge sehr gut ankommt und wir freuen uns weiterhin über stabile Studienanfängerzahlen, die entgegen dem allgemeinen Trend im Bereich EI sogar leicht gestiegen sind“, kommentierte Prof. Dr. Stephan Pfletschinger, Studiendekan für die Studiengänge Elektro-/Informationstechnik und Elektro-/Informationstechnik plus Lehramt, das Ranking. „Besonders erfreulich ist, dass diese Entwicklung auch von unseren Studierenden aus Frankreich und der Schweiz gutgeheißen wird“, ergänzte Prof. Dr. Joachim Orb, Studiendekan für den Studiengang Elektro-/Informationstechnik trinational. Prof. Dr. Harald Hoppe, Studiendekan Medizintechnik, freute sich über die lobenden Worte der Studierenden im Hinblick auf das Zusammenpassen von Lehrveranstaltungen und Laboren sowie die digitale Lehre. „Die Ergebnisse machen deutlich, dass wir einen wichtigen und sehr guten Beitrag zur Ausbildung von zukünftigen Fachkräften insbesondere auch für lokale Firmen leisten“, betonte Prof. Dr. Christian Klöffer, Studiendekan für die Studiengänge Mechatronik und Autonome Systeme sowie Mechatronik plus Lehramt.

„Die Bewertungen zeigen, dass unsere Konzepte für ,gute Lehre‘, greifen. Moderne Lehr- und Lernformen, die sehr gute Bibliothek und IT-Infrastruktur sowie der hohe Praxisbezug an der Hochschule Offenburg werden von unseren Studierenden sehr geschätzt, wie das Ranking zeigt. Mein Dank gilt allen Verantwortlichen in der Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik, die mit großem Engagement zu diesem sehr guten Ergebnis beigetragen haben“, erklärte Prof. Dr. Oliver Schäfer, Prorektor für Studium und Lehre an der Hochschule Offenburg.

Das CHE-Hochschulranking

Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) bietet Studieninteressierten mit dem Hochschulranking seit mehr als 20 Jahren Informationen und Transparenz über mehr als 30 Fächer, um das passende Angebot zu finden. Es ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum, bei dem mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen untersucht und mehr als 120 000 Studierende befragt werden. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Die Rankingergebnisse werden einer Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe zugeordnet. Das vollständige CHE-Hochschulranking ist ab sofort auch unter www.zeit.de/che-ranking abrufbar.